Auch an der Grenzstation der Vereinigten Arabischen Emirate ist nichts los. Die beiden jungen Frauen, die unsere Pässe mit dem Visum stempeln, fertigen uns in wenigen Minuten ab. Wir schließen die erforderliche Fahrzeugversicherung ab, danach wirft ein Zöllner einen kurzen Blick ins Fahrzeuginnere, wünscht uns einen schönen Aufenthalt und wir sind fertig.
In Al Ain gibt es ein großes Einkaufszentrum mit Supermarkt, wo wir mal wieder unsere Vorräte auffüllen und bummeln. Anschließend fahren wir nach Abu Dhabi, denn wir wollen uns um das notwendige Transitvisum für Saudi-Arabien kümmern. Man hört dazu ja immer Gerüchte und Spekulationen. Doch erfreulicherweise geht das Ganze bei uns viel schneller vonstatten als erwartet.
Am 1. Tag beantragen wir bei der Deutschen Botschaft ein Empfehlungsschreiben und bei der Jordanischen Botschaft ein Visum. Am 2. Tag bekommen wir morgens beides ausgehändigt und so ausgestattet gehen wir zur Saudi-Arabischen Botschaft. Auf dem Schreiben erhalten wir einen handschriftlichen Vermerk und werden zu einer Agentur weiter geschickt, die mit der Botschaft zusammenarbeitet. Dort füllt ein ausgesprochen netter und hilfsbereiter Syrer die Anträge aus, gibt alles ins System ein, macht Kopien und mit einem ganzen Bündel an Papieren fahren wir wieder zur Botschaft zurück. Wir geben Pässe und Papiere am Schalter ab und nach einer Stunde erhalten wir unsere Pässe mit dem Transit-Visum zurück. Dass es so einfach geht, hätten wir nicht erwartet. Aber wir lassen uns immer wieder gern positiv überraschen.
Die größte Sehenswürdigkeit in Abu Dhabi ist die Sheikh-Zayed-Moschee. Von außen haben wir sie schon bei der Fahrt in die Stadt gesehen. Mit ihren vielen großen und kleinen Kuppeln sieht sie schon sehr beeindruckend aus. Man kann die Moschee mit und ohne Führung besichtigen. Auch Filmen und Fotografieren ist erlaubt. Lediglich das Mausoleum des Scheichs selbst darf nicht fotografiert werden. Für Frauen ist das Tragen von Abaya und Kopftuch Pflicht und beides kann ausgeliehen werden. Sonja hat ihre eigenen Sachen mitgenommen und in der Garderobe hilft ihr eine Einheimische dabei, das Kopftuch richtig aufzusetzen. Dass es von der jungen Frau besser gemacht wird als von ihr selbst, sieht sie spätestens dann, als nicht mal draußen im Wind was verrutscht. Männer können zwar kurzärmlige Hemden anziehen, kurze Hosen sind verboten und in dem Fall bekommen die Männer eine weiße “dishdasha” (traditionelles Kleid der Männer) übergezogen.
Wir nehmen an einer der kostenlosen Führungen teil und der junge Emirati macht das Ganze mit viel Humor und Spaß. Vom Säulengang mit den weißen Marmorsäulen und den eingelegten Blüten aus Halbedelsteinen geht es über den riesigen Innenhof zu einem der vier Eingänge.
Wir bekommen einiges an Zahlen und Fakten, wie z.B. dass es insgesamt 57 der schneeweißen Kuppeln gibt, die vier Minarette jeweils 107 Meter hoch sind und die phantastischen Kronleuchter aus Deutschland stammen. Der Teppich in der Moschee kommt aus dem Iran, wurde dort von Hand geknüpft und zum Transport in Stücke geschnitten. In der Moschee hat man ihn dann passgenau wieder zusammengesetzt.
Die Moschee ist einfach unglaublich. Wir waren von der Sultan-Qaboos-Moschee in Muscat bereits beeindruckt, doch diese hier ist fast noch besser. Das liegt vielleicht auch daran, dass man sich hier völlig ungezwungen bewegen kann, in Muscat dagegen durfte man nur auf vorgeschriebenen Routen und auf Teppichschonern umhergehen.
Nach der Führung bleiben wir noch eine ganze Weile in der Moschee und schauen uns alles in Ruhe an. Am Nachmittag geht es dann weiter, wir fahren in den Norden der VAE. Wir wollen nach Musandam. Dieses Gebiet liegt im Nordosten der Arabischen Halbinsel, gehört zum Sultanat Oman und deshalb ist erneut ein Grenzübertritt notwendig. Bei den VAE stehen zwei Reisebusse zum Abfertigen, doch ein netter Beamter beauftragt einen seiner Kollegen, zwischendurch unsere Pässe zu stempeln, sodass wir nicht warten müssen. Auf der omanischen Seite geht es fast genauso schnell. Ein Visum-Stempel in unsere Pässe, eine gültige Autoversicherung haben wir ja noch und ohne Fahrzeuginspektion dürfen wir einreisen.
Kurz nach der Grenzstation führt die Straße direkt an der Küste entlang. Hier verstehen wir auch, warum Musandam oft mit Norwegen verglichen wird. Die Berge ragen direkt ins Meer hinein, die Küste ist zerklüftet und bildet fjordähnliche Buchten. Nur das Wetter ist deutlich wärmer als in Norwegen. Der Sommer 2010 mit vielen Regentagen ist uns dazu noch deutlich im Gedächtnis. Von der Grenze bis Khasab sind es knapp 50 Kilometer. Khasab ist der größte Ort Musandams, hier leben an die 10.000 Menschen. Am Stadtrand gibt es einen großen Strand, der am Abend und am Wochenende sehr beliebt ist bei Einheimischen und Besuchern aus den Emiraten. Hier kann man sehr gut campen und so bleiben wir hier einige Tage.
Zwischendurch machen wir mal einen Abstecher ins Inland, fahren durch das Wadi Khasab und auf einer Piste zur Najd-Lagune. Kurz vor Erreichen der Lagune führt eine kurvenreiche Serpentinenstrecke den Berg hinunter, – der Anblick ist uns sofort vertraut. Bilder davon sehen wir überall, auch in dem kleinen Restaurant, in dem wir jeden Tag essen.
Das Fort in Khasab sieht von außen sehr klein aus, innen ist es jedoch interessant gestaltet. In allen vier Ecktürmen sind Ausstellungen eingerichtet. Darunter sind sehr lebhafte Darstellungen mit traditionell gekleideten lebensgroßen Figuren. Historische Funde belegen außerdem die lange Besiedelung der Gegend.
Weniger historisch, dafür sehr lebensnah ist der Hinweis auf die öffentlichen Toiletten. Man darf sie übrigens auch als Tourist benutzen, selbst wenn man nicht entsprechend gekleidet ist…
Zu einem der Höhepunkte in Musandam gehört eine Dhau-Fahrt. In der Zwischenzeit sind unsere Bekannten Bärbel und Bernd eingetroffen, auch sie wollen mit einer Dhau fahren und so buchen wir gemeinsam einen Ausflug. Zu unserer Überraschung sind an diesem Nachmittag keine weiteren Touristen an Bord, sodass wir vier das Holzschiff für uns allein haben.
Gerade als die Dhau den Hafen verlässt, fahren auch einige der kleinen iranischen Schnellboote los. Diese Boote sind eine Besonderheit in Musandam und wir haben sie schon von unserem Strand-Stellplatz aus beobachten können. Die Männer kaufen – legal – im Oman Waren ein, die sie mit ihren Booten in den Iran bringen. Dort werden die Sachen – illegal – ins Land gebracht. Der Bootsführer auf der Dhau erläutert uns die Sache genauer. Die Schmuggler tragen ein hohes Risiko, denn auf der iranischen Seite warten nicht nur Polizei und Zoll, sondern vor allem auch Piraten, die ihnen immer wieder einen Teil der Waren abnehmen. Deshalb fahren die Schmuggler meist in Gruppen, etwa zwischen 5 und 20 Stück. Das hat den Vorteil, dass sie sich bei Verfolgungen trennen und wenigstens einen Teil ihrer Sachen retten können. Den ganzen Tag über sind Boote zwischen dem Iran und Oman unterwegs, für die circa 80 Kilometer brauchen die Schnellboote etwa zweieinhalb Stunden. Wir können nur den Kopf schütteln, als wir sehen, wie überladen einige Boote sind und bewundern den Mut der Männer, die ständig dieses Risiko eingehen.
Im Gegensatz zu den Schnellbooten verläuft unsere Dhau-Fahrt recht gemächlich. Es geht in die Fjord-Landschaft hinein und wir sehen einige kleine Dörfer. Ohne Landzugang leben noch immer einige Familien abgeschieden in den Buchten. In den kühleren Monaten leben sie vom Fischfang, in den warmen Monaten ziehen sie aufs Festland und bewirtschaften entweder ihre Oasengärten oder gehen einem Handwerk nach.
Beim Buchen des Ausflugs wurde uns zugesichert, dass wir Delphine zu sehen bekommen. Endlich ist es dann soweit. Als wir zwei weitere Dhaus sehen, macht uns der Bootsführer darauf aufmerksam, dass dort die Delphine sind.
Wir fahren gemütlich weiter, halten in Buchten und sehen in dem glasklaren Wasser Fische, Seeigel und Korallen. Der Dhau-Ausflug ist einfach toll, wir sind alle vier restlos davon begeistert.
Für uns geht damit die Zeit im Oman zu Ende. Wir verabschieden uns, wieder einmal, von Bärbel und Bernd und reisen erneut in die Arabischen Emirate ein.
Noch einmal fahren wir nach Dubai, schließlich wollen wir noch auf den Burj Khalifa, das höchste Gebäude der Welt. Der Besucherandrang ist seit der Eröffnung im Januar 2010 ungebrochen. Für einen Termin an einem Vormittag haben wir eine Wartezeit von vier Tagen. In der Zwischenzeit holen wir uns erneut einen Leihwagen, genießen den Strand mit Ausblick auf den Burj Al Arab und fahren noch einmal zu den verschiedenen Einkaufszentren.
Montag morgen, 10 Minuten vor 10 Uhr dürfen wir dann, zusammen mit Besuchern aus aller Welt, endlich in den Lift steigen, der uns in das 124. Stockwerk bringt. Dort befinden wir uns auf 452 Metern. Insgesamt wird die Gebäudehöhe mit 828 Metern angegeben.
Obwohl es etwas dunstig ist, ist die Aussicht gut. Wir stehen auf einer Aussichtsplattform im Freien, umgeben von einer Glasfront und ganz Dubai liegt uns zu Füßen. Von hier oben können wir so richtig gut erkennen, dass nicht nur außerhalb der Stadt die gesamte Landschaft wüstenhaft trocken ist. Auch im Stadtbild selbst fallen die wenigen Grünflächen überdeutlich auf. Farben fehlen fast völlig. Das meiste ist braun, in allen erdenklichen Abstufungen. Selbst die flachen Wohnhäuser sind überwiegend in Erdfarben gehalten.
Hier auf dem Turm sehen wir dann auch mal einen Gold-Automaten. Wer sein “Kleingeld” lieber in Goldmünzen oder Barren anlegen will, kann sich hier entsprechend damit versorgen.
Mit diesem letzten Höhepunkt – im wahrsten Sinn des Wortes – verlassen wir Dubai endgültig. Wir bleiben danach noch ein paar Tage in Abu Dhabi. Dieses Mal haben wir auch Zeit für einen Stadtbummel und besichtigen unter anderem den Ittihad-Platz mit den riesigen Skulpturen.
Für den Nachmittag hatten wir eigentlich vor, ein Stück an der Strandpromenade entlang zu gehen, doch dabei wird es uns zu heiß. Die Temperatur klettert mal wieder über die 30-Grad-Marke. Deshalb setzen wir uns lieber in einen Stadtbus, der die Strecke abfährt und pro Person lediglich 1 Dirham (= ca. 20 Cent) kostet. Im klimatisierten Bus macht die Stadtbesichtigung dann viel mehr Spaß.
Wir übernachten auch dieses Mal wieder beim Einkaufszentrum “Marina Mall”. Der Platz ist recht praktisch. Von hier fahren Busse in alle Richtungen in der Stadt, es gibt einen großen Supermarkt und vor allem abends macht es Spaß durch die Mall zu spazieren. Dann sind besonders viele Einheimische unterwegs – Männer wie Frauen. Shoppen ist bei beiden Geschlechtern eine beliebte Beschäftigung und in der Mall dominiert hauptsächlich “Schwarz-Weiß”. Schwarz = das sind die Frauen in der traditionellen Abaya, Weiß = das sind die Männer in der traditionellen Dishdasha.
Aus dem kostenlosen Magazin “Abu Dhabi Week”, das in der Mall aufliegt, erfahren wir, dass Anfang April die “Abu Dhabi Desert Challenge 2011” stattfindet. Sie bildet in diesem Jahr den Auftakt zu den Wüstenrallyes (www.abudabidesertchallenge.com) und hier gibt es Punkte zu holen für die Dakar-Rallye. Es werden so bekannte Rennfahrer wie Peterhansel, Novitsky und Schlesser dabei sein. Außerdem wird das russische Team mit seinen Kamaz-Trucks teilnehmen. Das ist genau der Zeitpunkt, in dem wir ebenfalls in der Wüste und bei den Liwa-Oasen sein wollen und so hoffen wir, dass wir etwas von der Rallye sehen können.
Auf dem Weg zu den Liwa-Oasen machen wir noch einen Stopp beim Emiratischen Nationalmuseum für Autos (www.enam.ae). In Form einer (Blech)Pyramide hat Scheich Hamad Bin Hamdan Al Nahyan, der eine Vorliebe für Fahrzeuge hat, ein Museum mitten in der Wüste bauen lassen.
Unübersehbar ist der überdimensionierte Landrover neben der Straße, der in seinem Inneren ein Restaurant hat. Vor dem Museum steht dann ein Wohnwagen in Form eines Globus.
Das Prunkstück der Sammlung ist der riesige Dodge Power Wagon im Maßstab 4:1.
Wir finden außerdem einen kleinen Unimog, eine “Ente”, einen bunt-lackierten VW-Bus, einen Smart und vieles mehr.
Die Strecke zu den Liwa-Oasen ist, wie andere Wüstenstrecken auch, links und rechts begrünt. Kleine Bäume, Büsche oder sogar Palmen säumen die Straße. Diese Bepflanzung ist nur durch ein aufwendiges Bewässerungssystem möglich. Es ist schon faszinierend, was mit Geld alles möglich ist. Nur durch die Einnahmen aus den Ölvorkommen ist es überhaupt möglich, in diese entlegenen Gebiete genügend Wasser für die Pflanzen zu transportieren. Für die kleinen Gazellen sind die Büsche anscheinend eine willkommene Futterquelle. Neben den sonst üblichen Kamelen, Ziegen und Schafen sind sie die einzigen Tiere, die wir in den Wüstengebieten sehen.
Ganz in der Nähe des Wüstenhotels Qasr Al Sarab sehen wir bereits das Lager der Abu Dhabi Desert Challenge. Von diesem Standpunkt aus werden in den kommenden Tagen verschiedene Etappen durch die Rub al-Khali gefahren. Sie gilt als die größte Sandwüste der Welt und der meiste Teil davon liegt in Saudi-Arabien mit Ausläufern in den Jemen, den Oman und die Vereinigten Arabischen Emirate. Die Wüste besteht hauptsächlich aus Dünen und gilt als ausgesprochen unzugänglich. Selbst die Wüstennomaden nutzen nur die Ränder der Rub al-Khali.
Wir parken unseren Unimog neben einer kleinen Palmengruppe, gegenüber des Fahrerlagers und warten auf die Ankunft der Fahrzeuge, die für diesen Nachmittag angekündigt ist. Nach einer speziellen Etappe in Abu Dhabi ist es heute die erste Wüstenfahrt.
Wir haben unseren Platz gut gewählt, denn bald darauf treffen die ersten Motorräder und Quad ein und brausen an uns vorbei ins Lager. Bei den Fahrzeugen dauert es länger, bis endlich die großen Favoriten Peterhansel im Mini All 4Racing und Novitsky im BMW X3 CC eintreffen.
Danach warten wir auf die Kamaz-Trucks. Einer kommt gerade an, als wir auf dem Weg ins Fahrerlager sind. Die beiden anderen treffen erst viel später ein, wobei einer der Trucks vom anderen abgeschleppt wird. Auch der erste Truck ist an der Stoss-Stange verbeult und das heißt für das Team, dass gleich am ersten Tag an allen drei Fahrzeugen etwas zu reparieren ist. Von unserem Platz aus sehen wir dann auch, dass bei dem russischen Team fast die ganze Nacht das Licht brennt.
Auch bei den anderen Teams gibt es an allen Fahrzeugen etwas zu überholen, überprüfen oder zu reparieren.
Am zweiten Tag der Rallye kommt ein omanischer Rallye-Fahrer mit seinem libanesischen Co-Piloten vorbei. Sie können an diesem Tag nicht starten, weil ihr Fahrzeug noch nicht fertig repariert ist und besichtigen unseren Unimog. Mittags kommen sie erneut vorbei, dieses Mal in einem ihrer Service-Fahrzeuge. Sie wollen sich etwas von der Tagesetappe ansehen und deshalb zu einem Kontrollpunkt in den Dünen fahren. Dazu laden sie uns ein. Und diese Fahrt – mit einem Rallye-Fahrer durch die Dünen – wird dann auch zu einem wirklich großartigen Erlebnis. Da sie den Fahrzeugen entgegen fahren, können sie nicht die selbe Strecke nehmen, denn sonst würden sie die Teilnehmer gefährden. Also geht es parallel der Route kreuz und quer durch Dünentäler, steile Dünen hinauf und hinab. Nur nach GPS und bis 10 Kilometer an die saudi-arabische Grenze. Wir bekommen einen kleinen Vorgeschmack davon, wie es sich in einem der Rallyefahrzeuge anfühlen muss. Dabei fährt Nizar wirklich sehr vorsichtig und geht kein Risiko ein, um mit dem Versorgungsfahrzeug nicht stecken zu bleiben. Eine Bergung oder ein Abschleppen hier aus den Dünen wäre eine komplizierte Angelegenheit.
Wir finden einen guten Aussichtspunkt neben der Strecke und bald darauf sehen wir Motorradfahrer und Quad-Fahrer über die Dünen “fliegen”.
Auch Schlesser in seinem Buggy sowie Novitsky im BMW und Peterhansel im Mini schießen in hohem Tempo an uns vorbei. Der Traum eines jeden Fotografen, Rallye-Weltmeister in Action fotografieren zu können.
Am nächsten Tag fahren wir weiter durch das Dünen- und Oasengebiet. Auf einer 25 km langen Teerstraße kann man bis zur Moreeb-Düne fahren, mit 300 m die höchste Düne der Rub al-Khali.
Als wir uns dann am auf den Weg in Richtung Grenze machen, treffen wir an einem Service-Punkt erneut auf die Teilnehmer der Wüsten-Rallye.
Wir bleiben solange, bis das Hauptfeld vorüber gefahren ist. Dann verlassen wir das Dünengebiet, kehren auf die Hauptroute zurück und fahren bis kurz vor die Grenze. Früh am nächsten Morgen verlassen wir die Emirate und reisen nach Saudi-Arabien ein.